Freitag, 2. August 2013

Die Rettungsgasse rettet Leben!

Unter dem nachstehenden Link ist schnell erklärt wie die Rettungsgasse auf der Autobahn richtig gebildet wird. Leider wird im Stau häufig viel zu dicht aufgefahren und die Gasse viel zu spät gebildet. Gerade jetzt in der Urlaubs- und Stauzeit ist es wichtig, sich im Notfall richtig zu verhalten. Zum richtigen Verhalten auf der Autobahn im Staufalle gehört genügend Abstand zum Vordermann zu halten und sich rechtzeitig einzuordnen, so dass den Rettungskräften im Falle eines Falles schnell der Weg mit der Rettungsgasse frei freigemacht werden kann.

Weitere Informationen zur Rettungsgasse können in diesem kurzen Animationsfilm hier angesehen werden:

http://www.youtube.com/watch?v=l1UbZFYuPEE

Wir wünschen allen Autofahrern eine gute und sichere Fahrt in den Urlaub.

Verzichten Sie nicht auf Ihr Recht! Nutzen Sie eine gute Beratung und Vertretung durch einen Fachanwalt für Verkehrsrecht in Ihrer Nähe!

Hinweis:
Der Text dient ausschließlich der allgemeinen Information und kann eine Rechtsberatung im konkreten Fall nicht ersetzen. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts wird ausgeschlossen. Alle Angaben daher ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit.

v.i.S.d.P. Rechtsanwalt Jörg Bister
© 2013 Rechtsanwalt Jörg Bister

TEIGELACK VOLLENBERG & FROMLOWITZ
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Email: bister@rae-teigelack.de und mail@kanzlei-bister.de

Mehr Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage
www.kanzlei-bister.de

Donnerstag, 23. Mai 2013

Bundesweite Kennzeichenmitnahme wird möglich

Das Bundeskabinett hat einer von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer vorgelegten Neuregelung zugestimmt. Damit wird die Pflicht zur Umkennzeichnung von Fahrzeugen bei Wohnsitz- oder Halterwechsel aufgehoben.

Mit der Neuregelung wird der Beschluss der Verkehrsministerkonferenz aus 2012 über die bundesweite Kennzeichen-Mitnahme bei Wohnortwechsel umgesetzt. Die Neuregelung gilt sowohl für den Wechsel des Wohnortes als auch für den Halterwechsel.

Der Bundesrat muss der Neuregelung noch zustimmen. Sie soll am 1. Juli 2014 in Kraft treten.

2012 wechselten 600.000 Fahrzeughalter in einen anderen Zulassungsbezirk. 5,4 Millionen Fahrzeuge wurden in einem anderen Zulassungsbezirk auf einen anderen Besitzer umgeschrieben.

Mit der Neuregelung wird zudem der erste Schritt für eine internetbasierte Zulassung von Fahrzeugen getan. Ab Mitte 2014 können Fahrzeuge über ein Internet-Portal des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) bei der Zulassungsbehörde mithilfe von Sicherheitscodes (auf den Prüfplaketten der Kennzeichen sowie im Fahrzeugschein) und des neuen Personalausweises abgemeldet werden. Durchschnittlich werden jährlich rund 9 Millionen Fahrzeuge abgemeldet. Als zweiter Schritt ist die internetbasierte Wiederzulassung durch den gleichen Fahrzeughalter vorgesehen.

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Dienstag, 12. März 2013

Ergebnis des 3. Blitz-Marathons in NRW

Das Ergebnis des 3. Blitz-Marathons in NRW ist nunmehr bekannt. Trotz der Ankündigung in Presse und Rundfunk fuhren einige zu schnell.

Bei dem länderübergreifenden 24-Stunden-Blitz-Marathon beteiligen sich allein in NRW mehr als 3.500 Polizistinnen und Polizisten und rund 250 Mitarbeiter von 83 Kommunen und kontrollierten landesweit rund 700.000 Verkehrsteilnehmer an insgesamt 3.335 Messstellen. Auch beim dritten Blitz-Marathon wurden die Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger aufgenommen, denn 1.259 Kontrollstellen gingen auf Bürgervorschläge zurück.

Zum ersten Mal kontrollieren insgesamt mehr als 4.000 Polizistinnen und Polizisten und Mitarbeiter von Kommunen in Niedersachsen, den Niederlanden und NRW gleichzeitig und länderübergreifend die Geschwindigkeit.

Trotz der umfangreichen Berichterstattung in den Medien waren in NRW über 24.000 Autofahrer zu schnell. Das sind rund drei Prozent der gemessenen Fahrzeuge. An anderen Tagen sind es durchschnittlich acht Prozent. 278 Fahrer waren so schnell, dass ihnen ein Fahrverbot droht. 23 Autofahrer waren alkoholisiert oder standen unter Drogeneinfluss, vier von ihnen mussten den Führerschein an Ort und Stelle abgeben. 440 Autoinsassen waren nicht angegurtet.

In Niedersachsen und NRW wurden insgesamt über 820.000 Fahrzeuge überprüft, von denen 30.000 zu schnell waren. 338 Fahrern droht ein Fahrverbot. Der schlimmste Raser auf der Autobahn wurde im Bereich Düsseldorf gemessen. Statt der erlaubten 60 fuhr er 176 km/h. Als Strafe erwarten ihn 680 Euro Bußgeld, drei Monate Fahrverbot und vier Punkte in der Flensburger Verkehrssünderkartei. Eine ähnliche hohe Strafe ist bei einem Autofahrer fällig, der bei Euskirchen auf einer Landstraße mit 160 km/h geblitzt wurde. Erlaubt sind an dieser Stelle 70 km/h. In Gelsenkirchen fuhr ein Autofahrer in der Stadt 138 km/h bei zulässigen 50 km/h. Auch diese Raser werden demnächst drei Monate auf ihre Führerscheine verzichten müssen. In einer 30er-Zone in Hamm wurde ein Autofahrer mit 79 km/h gemessen. Seine Strafe: ein Monat Fahrverbot, 160 Euro Bußgeld und drei Punkte in Flensburg.

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Freitag, 22. Februar 2013

Hinweis- und Informationssystem der Versicherer (HIS)

In der ZDF Sendung Frontal 21 vom 21.06.2011 wurde ein interessanter Beitrag zum Hinweis- und Informationssystem der deutschen Versicherer (HIS) ausgestrahlt. In dieser Datei wird umfangreiches Datenmaterial in sieben verschiedenen Sparten gesammelt, dass u.a. im Schadensfall gegen den Geschädigten verwendet werden kann. Bitte unbedingt anschauen!

Hinweis:
Der Beitrag war nur für eine bestimmte Zeit in der Mediathek des ZDF abrufbar. Er findet sich aber auch auf YouTube:

http://www.youtube.com/watch?v=mmzDD5mAI90

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Donnerstag, 7. Februar 2013

Unsere Teilnahme am 51. Verkehrsgerichtstag in Goslar 2013

Goslar/Essen – Vom 23. bis 25. Januar 2013 fand in Goslar erneut der 51. Deutsche Verkehrsgerichtstag statt. Rund 2.000 Fachleute diskutierten in verschiedenen Arbeitskreisen über aktuelle Probleme im Verkehrsrecht.

Bei der Veranstaltung ging es in den jeweiligen Arbeitskreisen u.a. um eine Reform der Fahrausbildung und darum, ob Fahranfänger künftig in den ersten Monaten nach Bestehen der Führerscheinprüfung ein Sicherheitstraining absolvieren sollen. Noch mehr Fahrschüler als bislang sollen ihren Führerschein bereits mit 17 Jahren machen können. Die Experten waren sich darüber einig, dass das begleitete Fahren ab 17 Jahren die Sicherheit junger Fahrer fördert und so auch der Vermeidung von Unfällen dient.

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Ferner wurde über das Thema Aggression im Straßenverkehr diskutiert. Nach Ansicht der Experten soll vor allem eine verstärkte Verkehrsüberwachung dazu beitragen gegen Raser und Drängler vorzugehen. Die Täter müssten öfter aufgespürt und zur Rechenschaft gezogen werden.

Diskutiert wurde auch über die Einhaltung von Tempolimits sowie über tatsächliche und rechtliche Probleme bei der Geschwindigkeitsmessung. Nahezu einhellige Meinung unter den Teilnehmern aus Anwaltschaft, Justiz, Verwaltung, Ministerien, Automobilclubs und Versicherungswirtschaft war, dass Verteidigern und Sachverständigen umfassende Akteneinsicht gewährt und die Bedienungsanleitung des jeweiligen Messgerätes zur Überprüfung des Messergebnisses zur Verfügung gestellt werden muss. Auf der Tagesordnung stand ferner das von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) angekündigte neue Punktesystem für Verkehrssünder, ein fairer Schadenersatz für dauerhaft geschädigte Verkehrsopfer und das Schadensmanagement der Rechtsschutzversicherungen.

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Dienstag, 21. August 2012

Kürzungen durch Versicherungen nach Unfall

Auf deutschen Straßen geschieht rund alle 13 Sekunden ein Autounfall, der polizeilich aufgenommen wird. Hinzu kommen diejenigen Unfälle bei denen die Beteiligten auf die Hinzuziehung der Polizei einvernehmlich verzichten.

Es ist daher leicht zu erkennen, dass die Abwicklung und Regulierung von Verkehrsunfällen für die Kfz-Haftpflichtversicherer jährlich Schadensersatzforderungen in Milliardenhöhe bedeuten.

Um die zu zahlenden Ersatzansprüche und damit die Versicherungsleistung möglichst gering zu halten, werden die Ansprüche des Geschädigten häufig unberechtigt von Seiten der Versicherungen gekürzt.

In der Mediathek der ARD ist derzeit ein Beitrag aus der Sendung “Plusminus” kostenlos abrufbar, der sich mit der erneut verdeutlicht, wie Versicherungen auf Kosten Unfallgeschädigter Geld verdienen und Versicherungsleistungen kürzen.

http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/432744_plusminus/11422112_autounfall-schaeden-kleingerechnet

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Dienstag, 3. Juli 2012

2. Blitz-Marathon in NRW

Die Polizei hat heute am 03.07.2012 um 6 Uhr den zweiten Blitz-Marathon in NRW gestartet. Über 3000 Polizisten werden 24 Stunden lang an mehr als 3100 Gefahren- und von Bürgern benannten sog. "Wutstellen" mit Radarfallen die Geschwindigkeit überprüfen.

Bei der Auswahl der landesweiten Kontrollstellen konnten sich die Bürger und Bürgerinnen im Vorfeld des Blitz-Marathons beteiligen und Vorschläge einreichen. An der Aktion haben sich mehr als 15.000 Menschen beteiligt.

Im letzten Jahr wurden trotz der Ankündigungen in Presse und Rundfunk rund 17.000 Autofahrer geblitzt und 200 Fahrverbote verhängt.

Wo genau sich die Messstellen befinden, kann auf der Internetseite der Polizei genau nachgesehen werden:

http://www.24h-blitz-marathon.de/

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